Allgemeine und wichtige Informationen zu Aussenböden siehe unter "Aussenböden"!
Preis pro Laufmeter: CHF 31.50 (Rabatte siehe Startseite)
Länge: 2000 mm
Stärke: 35 mm
Breite: 140 mm
Dauerhaftigkeitsklasse: 2
Holzhärte nach Birnell: 55
Profil: glatt/egalisiert
Oberfläche: gehobelt
Sichtseite: Profil 1 glatt
Farbgebung: dunkelbraun
Ausblutung: mittel
seitlich genutet: nein
Trocknung: AD (luftgetrocknet)
Behandlung: unbehandelt
Sortierung: Standard
Herkunft Holz: Westafrika
Herstellung: Europa
Genauere Holzbeschreibung siehe auch unter "Holzlexikon".
Allgemeines:
Bongossi ist ein besonders schweres und resistentes Holz. Als einer der härtesten Harthölzer überhaupt eignet es sich sehr gut für den Bau einer robusten, langlebigen Holzterrasse und weitere Konstruktionen im Aussenbereich.
Bongossi (auch Azobé oder engl. Red Ironwood genannt) stammt aus Westafrika und überzeugt durch eine ganze Reihe positiver Eigenschaften. Durch seine extreme Widerstandsfähigkeit und Festigkeit weist es auch nach Jahren des Gebrauchs nur geringe Abnutzung auf. Dieser Vorteil kommt vor allem im Terrassenbereich zur Geltung. Einmal montiert bleibt die Terrasse für sehr lange Zeit erhalten. Auch optisch überzeugt Bongossi mit seiner tief rotbraunen Farbe und der attraktiven, lebhaften Maserung.
Insgesamt lässt sich Bongossi vielseitig einsetzen, z.B. als Treppenstufen, Geländer oder für tragende Konstruktionen im Innen- und Aussenbereich. Aufgrund der hohen Dichte sinkt es im Wasser zu Boden und wird daher auch beim Wasser- und Teichbau verwendet. Es lässt sich nur mit geeigneten Werkzeugen aus Hartmetall bearbeiten. Wie bai allen Harthölzern sollten Sie auch bei Bongossi vorbohren.
Verbauung:
Trotz seiner Festigkeit lässt sich Bongossi mit Hartmetallwerkzeugen gut bearbeiten. Für die Befestigung verwenden Sie unbedingt Material aus rostfreiem Edelstahl (V2A bzw. V4A). Einfache, verzinkte Materialien reagieren mit einigen Inhaltsstoffen des Holzes. Dies kann zu unschönen Verfärbungen und dunklen Laufspuren auf dem Holz führen, die sich schlecht oder nicht mehr entfernen lassen.
Wie bei allen Harthölzern empfehlen wir dringend, die Löcher für die Befestigung vorzubohren. So nehmen Sie dem Holz die Spannung, die durch die Schrauben entsteht, und vermeiden Splittern und Risse.
Pflege:
Zur Pflege Ihres Holzdecks fegen Sie die Dielen regelmässig ab und ölen Sie dieses ein bis zweimal im Jahr (Frühling und Herbst). Durch das Öl werden die Fasern des Holzes gesättigt und eine Wasseraufnahme verringert, sodass das Holz weniger quellt und schwindet. So beugen Sie der Rissbildung vor, welche gerade im Sommer durch die starken Temperaturschwankungen auftreten kann. Wenn das Holzdeck frisch verlegt wurde, sollte dieses 3 - 4 Wochen bewittert werden, bevor man dieses ölt, damit sich die Poren des Holzes öffnen und die Inhaltsstoffe ausgespült werden. So kann das Holz das Öl besser aufnehmen.
Hinweise:
Wir empfehlen Ihnen mindestens 10 % der Warenmenge als Reserve einzuplanen.
Die Montage der Terrassendielen und der Unterkonstruktion muss nach den "Fachregeln der Zimmermannshandwerks" erfolgen.
Um die natürliche Vergrauung des Holzes zu vermeiden, ist die regelmässige Pflege mit einem dafür geeigneten Terrassenöl erforderlich.
Das Aufbringen von einem Hirnholzschutz an den Stirnenden der Terrassendielen vermindert das trocknungsbedingte Reissen der Dielenenden.
Vor dem Verschrauben der Terrassendielen sollte vorgebohrt werden, damit die Gefahr von Spannungsrissen im Schraubenbereich minimiert wird.
Terrassendielen sind im Lieferzustand nicht rechtwinklig und massgenau gekappt und müssen bauseits noch auf das Endmass gekappt werden.
Lagerungs- oder transportbedingte Wasser- und Stockflecken auf dem Holz werden nach einiger Zeit durch UV-Strahlung oder Terrassenöl automatisch verschwinden.
Pinholes sind Nadellöcher/Frasskanäle, die durch Frischholzinsekten verursacht werden. Diese sind unbedenklich und stellen keine qualitative Beeinträchtigung für das Holz dar.
Manche Holzarten neigen dazu, bei Bewitterung farbige Inhaltsstoffe zu verlieren. Man spricht hier von "Ausbluten" des Holzes. Achtung also bei Gewässernähe wie Pool und Teich!
CHF 63.00
exkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Preis pro Laufmeter: CHF 31.50 (Rabatte siehe Startseite)
Länge: 2500 mm
Stärke: 35 mm
Breite: 140 mm
Dauerhaftigkeitsklasse: 2
Holzhärte nach Birnell: 55
Profil: glatt/egalisiert
Oberfläche: gehobelt
Sichtseite: Profil 1 glatt
Farbgebung: dunkelbraun
Ausblutung: mittel
seitlich genutet: nein
Trocknung: AD (luftgetrocknet)
Behandlung: unbehandelt
Sortierung: Standard
Herkunft Holz: Westafrika
Herstellung: Europa
Genauere Holzbeschreibung siehe auch unter "Holzlexikon".
Allgemeines:
Bongossi ist ein besonders schweres und resistentes Holz. Als einer der härtesten Harthölzer überhaupt eignet es sich sehr gut für den Bau einer robusten, langlebigen Holzterrasse und weitere Konstruktionen im Aussenbereich.
Bongossi (auch Azobé oder engl. Red Ironwood genannt) stammt aus Westafrika und überzeugt durch eine ganze Reihe positiver Eigenschaften. Durch seine extreme Widerstandsfähigkeit und Festigkeit weist es auch nach Jahren des Gebrauchs nur geringe Abnutzung auf. Dieser Vorteil kommt vor allem im Terrassenbereich zur Geltung. Einmal montiert bleibt die Terrasse für sehr lange Zeit erhalten. Auch optisch überzeugt Bongossi mit seiner tief rotbraunen Farbe und der attraktiven, lebhaften Maserung.
Insgesamt lässt sich Bongossi vielseitig einsetzen, z.B. als Treppenstufen, Geländer oder für tragende Konstruktionen im Innen- und Aussenbereich. Aufgrund der hohen Dichte sinkt es im Wasser zu Boden und wird daher auch beim Wasser- und Teichbau verwendet. Es lässt sich nur mit geeigneten Werkzeugen aus Hartmetall bearbeiten. Wie bai allen Harthölzern sollten Sie auch bei Bongossi vorbohren.
Verbauung:
Trotz seiner Festigkeit lässt sich Bongossi mit Hartmetallwerkzeugen gut bearbeiten. Für die Befestigung verwenden Sie unbedingt Material aus rostfreiem Edelstahl (V2A bzw. V4A). Einfache, verzinkte Materialien reagieren mit einigen Inhaltsstoffen des Holzes. Dies kann zu unschönen Verfärbungen und dunklen Laufspuren auf dem Holz führen, die sich schlecht oder nicht mehr entfernen lassen.
Wie bei allen Harthölzern empfehlen wir dringend, die Löcher für die Befestigung vorzubohren. So nehmen Sie dem Holz die Spannung, die durch die Schrauben entsteht, und vermeiden Splittern und Risse.
Pflege:
Zur Pflege Ihres Holzdecks fegen Sie die Dielen regelmässig ab und ölen Sie dieses ein bis zweimal im Jahr (Frühling und Herbst). Durch das Öl werden die Fasern des Holzes gesättigt und eine Wasseraufnahme verringert, sodass das Holz weniger quellt und schwindet. So beugen Sie der Rissbildung vor, welche gerade im Sommer durch die starken Temperaturschwankungen auftreten kann. Wenn das Holzdeck frisch verlegt wurde, sollte dieses 3 - 4 Wochen bewittert werden, bevor man dieses ölt, damit sich die Poren des Holzes öffnen und die Inhaltsstoffe ausgespült werden. So kann das Holz das Öl besser aufnehmen.
Hinweise:
Wir empfehlen Ihnen mindestens 10 % der Warenmenge als Reserve einzuplanen.
Die Montage der Terrassendielen und der Unterkonstruktion muss nach den "Fachregeln der Zimmermannshandwerks" erfolgen.
Um die natürliche Vergrauung des Holzes zu vermeiden, ist die regelmässige Pflege mit einem dafür geeigneten Terrassenöl erforderlich.
Das Aufbringen von einem Hirnholzschutz an den Stirnenden der Terrassendielen vermindert das trocknungsbedingte Reissen der Dielenenden.
Vor dem Verschrauben der Terrassendielen sollte vorgebohrt werden, damit die Gefahr von Spannungsrissen im Schraubenbereich minimiert wird.
Terrassendielen sind im Lieferzustand nicht rechtwinklig und massgenau gekappt und müssen bauseits noch auf das Endmass gekappt werden.
Lagerungs- oder transportbedingte Wasser- und Stockflecken auf dem Holz werden nach einiger Zeit durch UV-Strahlung oder Terrassenöl automatisch verschwinden.
Pinholes sind Nadellöcher/Frasskanäle, die durch Frischholzinsekten verursacht werden. Diese sind unbedenklich und stellen keine qualitative Beeinträchtigung für das Holz dar.
Manche Holzarten neigen dazu, bei Bewitterung farbige Inhaltsstoffe zu verlieren. Man spricht hier von "Ausbluten" des Holzes. Achtung also bei Gewässernähe wie Pool und Teich!
CHF 78.75
exkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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Preis pro Laufmeter: CHF 31.50 (Rabatte siehe Startseite)
Länge: 3000 mm
Stärke: 35 mm
Breite: 140 mm
Dauerhaftigkeitsklasse: 2
Holzhärte nach Birnell: 55
Profil: glatt/egalisiert
Oberfläche: gehobelt
Sichtseite: Profil 1 glatt
Farbgebung: dunkelbraun
Ausblutung: mittel
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Trocknung: AD (luftgetrocknet)
Behandlung: unbehandelt
Sortierung: Standard
Herkunft Holz: Westafrika
Herstellung: Europa
Genauere Holzbeschreibung siehe auch unter "Holzlexikon".
Allgemeines:
Bongossi ist ein besonders schweres und resistentes Holz. Als einer der härtesten Harthölzer überhaupt eignet es sich sehr gut für den Bau einer robusten, langlebigen Holzterrasse und weitere Konstruktionen im Aussenbereich.
Bongossi (auch Azobé oder engl. Red Ironwood genannt) stammt aus Westafrika und überzeugt durch eine ganze Reihe positiver Eigenschaften. Durch seine extreme Widerstandsfähigkeit und Festigkeit weist es auch nach Jahren des Gebrauchs nur geringe Abnutzung auf. Dieser Vorteil kommt vor allem im Terrassenbereich zur Geltung. Einmal montiert bleibt die Terrasse für sehr lange Zeit erhalten. Auch optisch überzeugt Bongossi mit seiner tief rotbraunen Farbe und der attraktiven, lebhaften Maserung.
Insgesamt lässt sich Bongossi vielseitig einsetzen, z.B. als Treppenstufen, Geländer oder für tragende Konstruktionen im Innen- und Aussenbereich. Aufgrund der hohen Dichte sinkt es im Wasser zu Boden und wird daher auch beim Wasser- und Teichbau verwendet. Es lässt sich nur mit geeigneten Werkzeugen aus Hartmetall bearbeiten. Wie bai allen Harthölzern sollten Sie auch bei Bongossi vorbohren.
Verbauung:
Trotz seiner Festigkeit lässt sich Bongossi mit Hartmetallwerkzeugen gut bearbeiten. Für die Befestigung verwenden Sie unbedingt Material aus rostfreiem Edelstahl (V2A bzw. V4A). Einfache, verzinkte Materialien reagieren mit einigen Inhaltsstoffen des Holzes. Dies kann zu unschönen Verfärbungen und dunklen Laufspuren auf dem Holz führen, die sich schlecht oder nicht mehr entfernen lassen.
Wie bei allen Harthölzern empfehlen wir dringend, die Löcher für die Befestigung vorzubohren. So nehmen Sie dem Holz die Spannung, die durch die Schrauben entsteht, und vermeiden Splittern und Risse.
Pflege:
Zur Pflege Ihres Holzdecks fegen Sie die Dielen regelmässig ab und ölen Sie dieses ein bis zweimal im Jahr (Frühling und Herbst). Durch das Öl werden die Fasern des Holzes gesättigt und eine Wasseraufnahme verringert, sodass das Holz weniger quellt und schwindet. So beugen Sie der Rissbildung vor, welche gerade im Sommer durch die starken Temperaturschwankungen auftreten kann. Wenn das Holzdeck frisch verlegt wurde, sollte dieses 3 - 4 Wochen bewittert werden, bevor man dieses ölt, damit sich die Poren des Holzes öffnen und die Inhaltsstoffe ausgespült werden. So kann das Holz das Öl besser aufnehmen.
Hinweise:
Wir empfehlen Ihnen mindestens 10 % der Warenmenge als Reserve einzuplanen.
Die Montage der Terrassendielen und der Unterkonstruktion muss nach den "Fachregeln der Zimmermannshandwerks" erfolgen.
Um die natürliche Vergrauung des Holzes zu vermeiden, ist die regelmässige Pflege mit einem dafür geeigneten Terrassenöl erforderlich.
Das Aufbringen von einem Hirnholzschutz an den Stirnenden der Terrassendielen vermindert das trocknungsbedingte Reissen der Dielenenden.
Vor dem Verschrauben der Terrassendielen sollte vorgebohrt werden, damit die Gefahr von Spannungsrissen im Schraubenbereich minimiert wird.
Terrassendielen sind im Lieferzustand nicht rechtwinklig und massgenau gekappt und müssen bauseits noch auf das Endmass gekappt werden.
Lagerungs- oder transportbedingte Wasser- und Stockflecken auf dem Holz werden nach einiger Zeit durch UV-Strahlung oder Terrassenöl automatisch verschwinden.
Pinholes sind Nadellöcher/Frasskanäle, die durch Frischholzinsekten verursacht werden. Diese sind unbedenklich und stellen keine qualitative Beeinträchtigung für das Holz dar.
Manche Holzarten neigen dazu, bei Bewitterung farbige Inhaltsstoffe zu verlieren. Man spricht hier von "Ausbluten" des Holzes. Achtung also bei Gewässernähe wie Pool und Teich!
CHF 94.50
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Preis pro Laufmeter: CHF 31.50 (Rabatte siehe Startseite)
Länge: 3500 mm
Stärke: 35 mm
Breite: 140 mm
Dauerhaftigkeitsklasse: 2
Holzhärte nach Birnell: 55
Profil: glatt/egalisiert
Oberfläche: gehobelt
Sichtseite: Profil 1 glatt
Farbgebung: dunkelbraun
Ausblutung: mittel
seitlich genutet: nein
Trocknung: AD (luftgetrocknet)
Behandlung: unbehandelt
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Herkunft Holz: Westafrika
Herstellung: Europa
Genauere Holzbeschreibung siehe auch unter "Holzlexikon".
Allgemeines:
Bongossi ist ein besonders schweres und resistentes Holz. Als einer der härtesten Harthölzer überhaupt eignet es sich sehr gut für den Bau einer robusten, langlebigen Holzterrasse und weitere Konstruktionen im Aussenbereich.
Bongossi (auch Azobé oder engl. Red Ironwood genannt) stammt aus Westafrika und überzeugt durch eine ganze Reihe positiver Eigenschaften. Durch seine extreme Widerstandsfähigkeit und Festigkeit weist es auch nach Jahren des Gebrauchs nur geringe Abnutzung auf. Dieser Vorteil kommt vor allem im Terrassenbereich zur Geltung. Einmal montiert bleibt die Terrasse für sehr lange Zeit erhalten. Auch optisch überzeugt Bongossi mit seiner tief rotbraunen Farbe und der attraktiven, lebhaften Maserung.
Insgesamt lässt sich Bongossi vielseitig einsetzen, z.B. als Treppenstufen, Geländer oder für tragende Konstruktionen im Innen- und Aussenbereich. Aufgrund der hohen Dichte sinkt es im Wasser zu Boden und wird daher auch beim Wasser- und Teichbau verwendet. Es lässt sich nur mit geeigneten Werkzeugen aus Hartmetall bearbeiten. Wie bai allen Harthölzern sollten Sie auch bei Bongossi vorbohren.
Verbauung:
Trotz seiner Festigkeit lässt sich Bongossi mit Hartmetallwerkzeugen gut bearbeiten. Für die Befestigung verwenden Sie unbedingt Material aus rostfreiem Edelstahl (V2A bzw. V4A). Einfache, verzinkte Materialien reagieren mit einigen Inhaltsstoffen des Holzes. Dies kann zu unschönen Verfärbungen und dunklen Laufspuren auf dem Holz führen, die sich schlecht oder nicht mehr entfernen lassen.
Wie bei allen Harthölzern empfehlen wir dringend, die Löcher für die Befestigung vorzubohren. So nehmen Sie dem Holz die Spannung, die durch die Schrauben entsteht, und vermeiden Splittern und Risse.
Pflege:
Zur Pflege Ihres Holzdecks fegen Sie die Dielen regelmässig ab und ölen Sie dieses ein bis zweimal im Jahr (Frühling und Herbst). Durch das Öl werden die Fasern des Holzes gesättigt und eine Wasseraufnahme verringert, sodass das Holz weniger quellt und schwindet. So beugen Sie der Rissbildung vor, welche gerade im Sommer durch die starken Temperaturschwankungen auftreten kann. Wenn das Holzdeck frisch verlegt wurde, sollte dieses 3 - 4 Wochen bewittert werden, bevor man dieses ölt, damit sich die Poren des Holzes öffnen und die Inhaltsstoffe ausgespült werden. So kann das Holz das Öl besser aufnehmen.
Hinweise:
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Die Montage der Terrassendielen und der Unterkonstruktion muss nach den "Fachregeln der Zimmermannshandwerks" erfolgen.
Um die natürliche Vergrauung des Holzes zu vermeiden, ist die regelmässige Pflege mit einem dafür geeigneten Terrassenöl erforderlich.
Das Aufbringen von einem Hirnholzschutz an den Stirnenden der Terrassendielen vermindert das trocknungsbedingte Reissen der Dielenenden.
Vor dem Verschrauben der Terrassendielen sollte vorgebohrt werden, damit die Gefahr von Spannungsrissen im Schraubenbereich minimiert wird.
Terrassendielen sind im Lieferzustand nicht rechtwinklig und massgenau gekappt und müssen bauseits noch auf das Endmass gekappt werden.
Lagerungs- oder transportbedingte Wasser- und Stockflecken auf dem Holz werden nach einiger Zeit durch UV-Strahlung oder Terrassenöl automatisch verschwinden.
Pinholes sind Nadellöcher/Frasskanäle, die durch Frischholzinsekten verursacht werden. Diese sind unbedenklich und stellen keine qualitative Beeinträchtigung für das Holz dar.
Manche Holzarten neigen dazu, bei Bewitterung farbige Inhaltsstoffe zu verlieren. Man spricht hier von "Ausbluten" des Holzes. Achtung also bei Gewässernähe wie Pool und Teich!
CHF 110.25
exkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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Länge: 4000 mm
Stärke: 35 mm
Breite: 140 mm
Dauerhaftigkeitsklasse: 2
Holzhärte nach Birnell: 55
Profil: glatt/egalisiert
Oberfläche: gehobelt
Sichtseite: Profil 1 glatt
Farbgebung: dunkelbraun
Ausblutung: mittel
seitlich genutet: nein
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Behandlung: unbehandelt
Sortierung: Standard
Herkunft Holz: Westafrika
Herstellung: Europa
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Allgemeines:
Bongossi ist ein besonders schweres und resistentes Holz. Als einer der härtesten Harthölzer überhaupt eignet es sich sehr gut für den Bau einer robusten, langlebigen Holzterrasse und weitere Konstruktionen im Aussenbereich.
Bongossi (auch Azobé oder engl. Red Ironwood genannt) stammt aus Westafrika und überzeugt durch eine ganze Reihe positiver Eigenschaften. Durch seine extreme Widerstandsfähigkeit und Festigkeit weist es auch nach Jahren des Gebrauchs nur geringe Abnutzung auf. Dieser Vorteil kommt vor allem im Terrassenbereich zur Geltung. Einmal montiert bleibt die Terrasse für sehr lange Zeit erhalten. Auch optisch überzeugt Bongossi mit seiner tief rotbraunen Farbe und der attraktiven, lebhaften Maserung.
Insgesamt lässt sich Bongossi vielseitig einsetzen, z.B. als Treppenstufen, Geländer oder für tragende Konstruktionen im Innen- und Aussenbereich. Aufgrund der hohen Dichte sinkt es im Wasser zu Boden und wird daher auch beim Wasser- und Teichbau verwendet. Es lässt sich nur mit geeigneten Werkzeugen aus Hartmetall bearbeiten. Wie bai allen Harthölzern sollten Sie auch bei Bongossi vorbohren.
Verbauung:
Trotz seiner Festigkeit lässt sich Bongossi mit Hartmetallwerkzeugen gut bearbeiten. Für die Befestigung verwenden Sie unbedingt Material aus rostfreiem Edelstahl (V2A bzw. V4A). Einfache, verzinkte Materialien reagieren mit einigen Inhaltsstoffen des Holzes. Dies kann zu unschönen Verfärbungen und dunklen Laufspuren auf dem Holz führen, die sich schlecht oder nicht mehr entfernen lassen.
Wie bei allen Harthölzern empfehlen wir dringend, die Löcher für die Befestigung vorzubohren. So nehmen Sie dem Holz die Spannung, die durch die Schrauben entsteht, und vermeiden Splittern und Risse.
Pflege:
Zur Pflege Ihres Holzdecks fegen Sie die Dielen regelmässig ab und ölen Sie dieses ein bis zweimal im Jahr (Frühling und Herbst). Durch das Öl werden die Fasern des Holzes gesättigt und eine Wasseraufnahme verringert, sodass das Holz weniger quellt und schwindet. So beugen Sie der Rissbildung vor, welche gerade im Sommer durch die starken Temperaturschwankungen auftreten kann. Wenn das Holzdeck frisch verlegt wurde, sollte dieses 3 - 4 Wochen bewittert werden, bevor man dieses ölt, damit sich die Poren des Holzes öffnen und die Inhaltsstoffe ausgespült werden. So kann das Holz das Öl besser aufnehmen.
Hinweise:
Wir empfehlen Ihnen mindestens 10 % der Warenmenge als Reserve einzuplanen.
Die Montage der Terrassendielen und der Unterkonstruktion muss nach den "Fachregeln der Zimmermannshandwerks" erfolgen.
Um die natürliche Vergrauung des Holzes zu vermeiden, ist die regelmässige Pflege mit einem dafür geeigneten Terrassenöl erforderlich.
Das Aufbringen von einem Hirnholzschutz an den Stirnenden der Terrassendielen vermindert das trocknungsbedingte Reissen der Dielenenden.
Vor dem Verschrauben der Terrassendielen sollte vorgebohrt werden, damit die Gefahr von Spannungsrissen im Schraubenbereich minimiert wird.
Terrassendielen sind im Lieferzustand nicht rechtwinklig und massgenau gekappt und müssen bauseits noch auf das Endmass gekappt werden.
Lagerungs- oder transportbedingte Wasser- und Stockflecken auf dem Holz werden nach einiger Zeit durch UV-Strahlung oder Terrassenöl automatisch verschwinden.
Pinholes sind Nadellöcher/Frasskanäle, die durch Frischholzinsekten verursacht werden. Diese sind unbedenklich und stellen keine qualitative Beeinträchtigung für das Holz dar.
Manche Holzarten neigen dazu, bei Bewitterung farbige Inhaltsstoffe zu verlieren. Man spricht hier von "Ausbluten" des Holzes. Achtung also bei Gewässernähe wie Pool und Teich!
CHF 126.00
exkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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Preis pro Laufmeter: CHF 31.50 (Rabatte siehe Startseite)
Länge: 4500 mm
Stärke: 35 mm
Breite: 140 mm
Dauerhaftigkeitsklasse: 2
Holzhärte nach Birnell: 55
Profil: glatt/egalisiert
Oberfläche: gehobelt
Sichtseite: Profil 1 glatt
Farbgebung: dunkelbraun
Ausblutung: mittel
seitlich genutet: nein
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Behandlung: unbehandelt
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Herkunft Holz: Westafrika
Herstellung: Europa
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Allgemeines:
Bongossi ist ein besonders schweres und resistentes Holz. Als einer der härtesten Harthölzer überhaupt eignet es sich sehr gut für den Bau einer robusten, langlebigen Holzterrasse und weitere Konstruktionen im Aussenbereich.
Bongossi (auch Azobé oder engl. Red Ironwood genannt) stammt aus Westafrika und überzeugt durch eine ganze Reihe positiver Eigenschaften. Durch seine extreme Widerstandsfähigkeit und Festigkeit weist es auch nach Jahren des Gebrauchs nur geringe Abnutzung auf. Dieser Vorteil kommt vor allem im Terrassenbereich zur Geltung. Einmal montiert bleibt die Terrasse für sehr lange Zeit erhalten. Auch optisch überzeugt Bongossi mit seiner tief rotbraunen Farbe und der attraktiven, lebhaften Maserung.
Insgesamt lässt sich Bongossi vielseitig einsetzen, z.B. als Treppenstufen, Geländer oder für tragende Konstruktionen im Innen- und Aussenbereich. Aufgrund der hohen Dichte sinkt es im Wasser zu Boden und wird daher auch beim Wasser- und Teichbau verwendet. Es lässt sich nur mit geeigneten Werkzeugen aus Hartmetall bearbeiten. Wie bai allen Harthölzern sollten Sie auch bei Bongossi vorbohren.
Verbauung:
Trotz seiner Festigkeit lässt sich Bongossi mit Hartmetallwerkzeugen gut bearbeiten. Für die Befestigung verwenden Sie unbedingt Material aus rostfreiem Edelstahl (V2A bzw. V4A). Einfache, verzinkte Materialien reagieren mit einigen Inhaltsstoffen des Holzes. Dies kann zu unschönen Verfärbungen und dunklen Laufspuren auf dem Holz führen, die sich schlecht oder nicht mehr entfernen lassen.
Wie bei allen Harthölzern empfehlen wir dringend, die Löcher für die Befestigung vorzubohren. So nehmen Sie dem Holz die Spannung, die durch die Schrauben entsteht, und vermeiden Splittern und Risse.
Pflege:
Zur Pflege Ihres Holzdecks fegen Sie die Dielen regelmässig ab und ölen Sie dieses ein bis zweimal im Jahr (Frühling und Herbst). Durch das Öl werden die Fasern des Holzes gesättigt und eine Wasseraufnahme verringert, sodass das Holz weniger quellt und schwindet. So beugen Sie der Rissbildung vor, welche gerade im Sommer durch die starken Temperaturschwankungen auftreten kann. Wenn das Holzdeck frisch verlegt wurde, sollte dieses 3 - 4 Wochen bewittert werden, bevor man dieses ölt, damit sich die Poren des Holzes öffnen und die Inhaltsstoffe ausgespült werden. So kann das Holz das Öl besser aufnehmen.
Hinweise:
Wir empfehlen Ihnen mindestens 10 % der Warenmenge als Reserve einzuplanen.
Die Montage der Terrassendielen und der Unterkonstruktion muss nach den "Fachregeln der Zimmermannshandwerks" erfolgen.
Um die natürliche Vergrauung des Holzes zu vermeiden, ist die regelmässige Pflege mit einem dafür geeigneten Terrassenöl erforderlich.
Das Aufbringen von einem Hirnholzschutz an den Stirnenden der Terrassendielen vermindert das trocknungsbedingte Reissen der Dielenenden.
Vor dem Verschrauben der Terrassendielen sollte vorgebohrt werden, damit die Gefahr von Spannungsrissen im Schraubenbereich minimiert wird.
Terrassendielen sind im Lieferzustand nicht rechtwinklig und massgenau gekappt und müssen bauseits noch auf das Endmass gekappt werden.
Lagerungs- oder transportbedingte Wasser- und Stockflecken auf dem Holz werden nach einiger Zeit durch UV-Strahlung oder Terrassenöl automatisch verschwinden.
Pinholes sind Nadellöcher/Frasskanäle, die durch Frischholzinsekten verursacht werden. Diese sind unbedenklich und stellen keine qualitative Beeinträchtigung für das Holz dar.
Manche Holzarten neigen dazu, bei Bewitterung farbige Inhaltsstoffe zu verlieren. Man spricht hier von "Ausbluten" des Holzes. Achtung also bei Gewässernähe wie Pool und Teich!
CHF 141.75
exkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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Preis pro Laufmeter: CHF 31.50 (Rabatte siehe Startseite)
Länge: 5000 mm
Stärke: 35 mm
Breite: 140 mm
Dauerhaftigkeitsklasse: 2
Holzhärte nach Birnell: 55
Profil: glatt/egalisiert
Oberfläche: gehobelt
Sichtseite: Profil 1 glatt
Farbgebung: dunkelbraun
Ausblutung: mittel
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Behandlung: unbehandelt
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Herkunft Holz: Westafrika
Herstellung: Europa
Genauere Holzbeschreibung siehe auch unter "Holzlexikon".
Allgemeines:
Bongossi ist ein besonders schweres und resistentes Holz. Als einer der härtesten Harthölzer überhaupt eignet es sich sehr gut für den Bau einer robusten, langlebigen Holzterrasse und weitere Konstruktionen im Aussenbereich.
Bongossi (auch Azobé oder engl. Red Ironwood genannt) stammt aus Westafrika und überzeugt durch eine ganze Reihe positiver Eigenschaften. Durch seine extreme Widerstandsfähigkeit und Festigkeit weist es auch nach Jahren des Gebrauchs nur geringe Abnutzung auf. Dieser Vorteil kommt vor allem im Terrassenbereich zur Geltung. Einmal montiert bleibt die Terrasse für sehr lange Zeit erhalten. Auch optisch überzeugt Bongossi mit seiner tief rotbraunen Farbe und der attraktiven, lebhaften Maserung.
Insgesamt lässt sich Bongossi vielseitig einsetzen, z.B. als Treppenstufen, Geländer oder für tragende Konstruktionen im Innen- und Aussenbereich. Aufgrund der hohen Dichte sinkt es im Wasser zu Boden und wird daher auch beim Wasser- und Teichbau verwendet. Es lässt sich nur mit geeigneten Werkzeugen aus Hartmetall bearbeiten. Wie bai allen Harthölzern sollten Sie auch bei Bongossi vorbohren.
Verbauung:
Trotz seiner Festigkeit lässt sich Bongossi mit Hartmetallwerkzeugen gut bearbeiten. Für die Befestigung verwenden Sie unbedingt Material aus rostfreiem Edelstahl (V2A bzw. V4A). Einfache, verzinkte Materialien reagieren mit einigen Inhaltsstoffen des Holzes. Dies kann zu unschönen Verfärbungen und dunklen Laufspuren auf dem Holz führen, die sich schlecht oder nicht mehr entfernen lassen.
Wie bei allen Harthölzern empfehlen wir dringend, die Löcher für die Befestigung vorzubohren. So nehmen Sie dem Holz die Spannung, die durch die Schrauben entsteht, und vermeiden Splittern und Risse.
Pflege:
Zur Pflege Ihres Holzdecks fegen Sie die Dielen regelmässig ab und ölen Sie dieses ein bis zweimal im Jahr (Frühling und Herbst). Durch das Öl werden die Fasern des Holzes gesättigt und eine Wasseraufnahme verringert, sodass das Holz weniger quellt und schwindet. So beugen Sie der Rissbildung vor, welche gerade im Sommer durch die starken Temperaturschwankungen auftreten kann. Wenn das Holzdeck frisch verlegt wurde, sollte dieses 3 - 4 Wochen bewittert werden, bevor man dieses ölt, damit sich die Poren des Holzes öffnen und die Inhaltsstoffe ausgespült werden. So kann das Holz das Öl besser aufnehmen.
Hinweise:
Wir empfehlen Ihnen mindestens 10 % der Warenmenge als Reserve einzuplanen.
Die Montage der Terrassendielen und der Unterkonstruktion muss nach den "Fachregeln der Zimmermannshandwerks" erfolgen.
Um die natürliche Vergrauung des Holzes zu vermeiden, ist die regelmässige Pflege mit einem dafür geeigneten Terrassenöl erforderlich.
Das Aufbringen von einem Hirnholzschutz an den Stirnenden der Terrassendielen vermindert das trocknungsbedingte Reissen der Dielenenden.
Vor dem Verschrauben der Terrassendielen sollte vorgebohrt werden, damit die Gefahr von Spannungsrissen im Schraubenbereich minimiert wird.
Terrassendielen sind im Lieferzustand nicht rechtwinklig und massgenau gekappt und müssen bauseits noch auf das Endmass gekappt werden.
Lagerungs- oder transportbedingte Wasser- und Stockflecken auf dem Holz werden nach einiger Zeit durch UV-Strahlung oder Terrassenöl automatisch verschwinden.
Pinholes sind Nadellöcher/Frasskanäle, die durch Frischholzinsekten verursacht werden. Diese sind unbedenklich und stellen keine qualitative Beeinträchtigung für das Holz dar.
Manche Holzarten neigen dazu, bei Bewitterung farbige Inhaltsstoffe zu verlieren. Man spricht hier von "Ausbluten" des Holzes. Achtung also bei Gewässernähe wie Pool und Teich!
CHF 157.50
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Stärke: 35 mm
Breite: 190 mm
Dauerhaftigkeitsklasse: 2
Holzhärte nach Birnell: 55
Profil: glatt/egalisiert
Oberfläche: gehobelt
Sichtseite: Profil 1 glatt
Farbgebung: dunkelbraun
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Trocknung: AD (luftgetrocknet)
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Herkunft Holz: Westafrika
Herstellung: Europa
Genauere Holzbeschreibung siehe auch unter "Holzlexikon".
Allgemeines:
Bongossi ist ein besonders schweres und resistentes Holz. Als einer der härtesten Harthölzer überhaupt eignet es sich sehr gut für den Bau einer robusten, langlebigen Holzterrasse und weitere Konstruktionen im Aussenbereich.
Bongossi (auch Azobé oder engl. Red Ironwood genannt) stammt aus Westafrika und überzeugt durch eine ganze Reihe positiver Eigenschaften. Durch seine extreme Widerstandsfähigkeit und Festigkeit weist es auch nach Jahren des Gebrauchs nur geringe Abnutzung auf. Dieser Vorteil kommt vor allem im Terrassenbereich zur Geltung. Einmal montiert bleibt die Terrasse für sehr lange Zeit erhalten. Auch optisch überzeugt Bongossi mit seiner tief rotbraunen Farbe und der attraktiven, lebhaften Maserung.
Insgesamt lässt sich Bongossi vielseitig einsetzen, z.B. als Treppenstufen, Geländer oder für tragende Konstruktionen im Innen- und Aussenbereich. Aufgrund der hohen Dichte sinkt es im Wasser zu Boden und wird daher auch beim Wasser- und Teichbau verwendet. Es lässt sich nur mit geeigneten Werkzeugen aus Hartmetall bearbeiten. Wie bai allen Harthölzern sollten Sie auch bei Bongossi vorbohren.
Verbauung:
Trotz seiner Festigkeit lässt sich Bongossi mit Hartmetallwerkzeugen gut bearbeiten. Für die Befestigung verwenden Sie unbedingt Material aus rostfreiem Edelstahl (V2A bzw. V4A). Einfache, verzinkte Materialien reagieren mit einigen Inhaltsstoffen des Holzes. Dies kann zu unschönen Verfärbungen und dunklen Laufspuren auf dem Holz führen, die sich schlecht oder nicht mehr entfernen lassen.
Wie bei allen Harthölzern empfehlen wir dringend, die Löcher für die Befestigung vorzubohren. So nehmen Sie dem Holz die Spannung, die durch die Schrauben entsteht, und vermeiden Splittern und Risse.
Pflege:
Zur Pflege Ihres Holzdecks fegen Sie die Dielen regelmässig ab und ölen Sie dieses ein bis zweimal im Jahr (Frühling und Herbst). Durch das Öl werden die Fasern des Holzes gesättigt und eine Wasseraufnahme verringert, sodass das Holz weniger quellt und schwindet. So beugen Sie der Rissbildung vor, welche gerade im Sommer durch die starken Temperaturschwankungen auftreten kann. Wenn das Holzdeck frisch verlegt wurde, sollte dieses 3 - 4 Wochen bewittert werden, bevor man dieses ölt, damit sich die Poren des Holzes öffnen und die Inhaltsstoffe ausgespült werden. So kann das Holz das Öl besser aufnehmen.
Hinweise:
Wir empfehlen Ihnen mindestens 10 % der Warenmenge als Reserve einzuplanen.
Die Montage der Terrassendielen und der Unterkonstruktion muss nach den "Fachregeln der Zimmermannshandwerks" erfolgen.
Um die natürliche Vergrauung des Holzes zu vermeiden, ist die regelmässige Pflege mit einem dafür geeigneten Terrassenöl erforderlich.
Das Aufbringen von einem Hirnholzschutz an den Stirnenden der Terrassendielen vermindert das trocknungsbedingte Reissen der Dielenenden.
Vor dem Verschrauben der Terrassendielen sollte vorgebohrt werden, damit die Gefahr von Spannungsrissen im Schraubenbereich minimiert wird.
Terrassendielen sind im Lieferzustand nicht rechtwinklig und massgenau gekappt und müssen bauseits noch auf das Endmass gekappt werden.
Lagerungs- oder transportbedingte Wasser- und Stockflecken auf dem Holz werden nach einiger Zeit durch UV-Strahlung oder Terrassenöl automatisch verschwinden.
Pinholes sind Nadellöcher/Frasskanäle, die durch Frischholzinsekten verursacht werden. Diese sind unbedenklich und stellen keine qualitative Beeinträchtigung für das Holz dar.
Manche Holzarten neigen dazu, bei Bewitterung farbige Inhaltsstoffe zu verlieren. Man spricht hier von "Ausbluten" des Holzes. Achtung also bei Gewässernähe wie Pool und Teich!
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Länge: 2500 mm
Stärke: 35 mm
Breite: 190 mm
Dauerhaftigkeitsklasse: 2
Holzhärte nach Birnell: 55
Profil: glatt/egalisiert
Oberfläche: gehobelt
Sichtseite: Profil 1 glatt
Farbgebung: dunkelbraun
Ausblutung: mittel
seitlich genutet: nein
Trocknung: AD (luftgetrocknet)
Behandlung: unbehandelt
Sortierung: Standard
Herkunft Holz: Westafrika
Herstellung: Europa
Genauere Holzbeschreibung siehe auch unter "Holzlexikon".
Allgemeines:
Bongossi ist ein besonders schweres und resistentes Holz. Als einer der härtesten Harthölzer überhaupt eignet es sich sehr gut für den Bau einer robusten, langlebigen Holzterrasse und weitere Konstruktionen im Aussenbereich.
Bongossi (auch Azobé oder engl. Red Ironwood genannt) stammt aus Westafrika und überzeugt durch eine ganze Reihe positiver Eigenschaften. Durch seine extreme Widerstandsfähigkeit und Festigkeit weist es auch nach Jahren des Gebrauchs nur geringe Abnutzung auf. Dieser Vorteil kommt vor allem im Terrassenbereich zur Geltung. Einmal montiert bleibt die Terrasse für sehr lange Zeit erhalten. Auch optisch überzeugt Bongossi mit seiner tief rotbraunen Farbe und der attraktiven, lebhaften Maserung.
Insgesamt lässt sich Bongossi vielseitig einsetzen, z.B. als Treppenstufen, Geländer oder für tragende Konstruktionen im Innen- und Aussenbereich. Aufgrund der hohen Dichte sinkt es im Wasser zu Boden und wird daher auch beim Wasser- und Teichbau verwendet. Es lässt sich nur mit geeigneten Werkzeugen aus Hartmetall bearbeiten. Wie bai allen Harthölzern sollten Sie auch bei Bongossi vorbohren.
Verbauung:
Trotz seiner Festigkeit lässt sich Bongossi mit Hartmetallwerkzeugen gut bearbeiten. Für die Befestigung verwenden Sie unbedingt Material aus rostfreiem Edelstahl (V2A bzw. V4A). Einfache, verzinkte Materialien reagieren mit einigen Inhaltsstoffen des Holzes. Dies kann zu unschönen Verfärbungen und dunklen Laufspuren auf dem Holz führen, die sich schlecht oder nicht mehr entfernen lassen.
Wie bei allen Harthölzern empfehlen wir dringend, die Löcher für die Befestigung vorzubohren. So nehmen Sie dem Holz die Spannung, die durch die Schrauben entsteht, und vermeiden Splittern und Risse.
Pflege:
Zur Pflege Ihres Holzdecks fegen Sie die Dielen regelmässig ab und ölen Sie dieses ein bis zweimal im Jahr (Frühling und Herbst). Durch das Öl werden die Fasern des Holzes gesättigt und eine Wasseraufnahme verringert, sodass das Holz weniger quellt und schwindet. So beugen Sie der Rissbildung vor, welche gerade im Sommer durch die starken Temperaturschwankungen auftreten kann. Wenn das Holzdeck frisch verlegt wurde, sollte dieses 3 - 4 Wochen bewittert werden, bevor man dieses ölt, damit sich die Poren des Holzes öffnen und die Inhaltsstoffe ausgespült werden. So kann das Holz das Öl besser aufnehmen.
Hinweise:
Wir empfehlen Ihnen mindestens 10 % der Warenmenge als Reserve einzuplanen.
Die Montage der Terrassendielen und der Unterkonstruktion muss nach den "Fachregeln der Zimmermannshandwerks" erfolgen.
Um die natürliche Vergrauung des Holzes zu vermeiden, ist die regelmässige Pflege mit einem dafür geeigneten Terrassenöl erforderlich.
Das Aufbringen von einem Hirnholzschutz an den Stirnenden der Terrassendielen vermindert das trocknungsbedingte Reissen der Dielenenden.
Vor dem Verschrauben der Terrassendielen sollte vorgebohrt werden, damit die Gefahr von Spannungsrissen im Schraubenbereich minimiert wird.
Terrassendielen sind im Lieferzustand nicht rechtwinklig und massgenau gekappt und müssen bauseits noch auf das Endmass gekappt werden.
Lagerungs- oder transportbedingte Wasser- und Stockflecken auf dem Holz werden nach einiger Zeit durch UV-Strahlung oder Terrassenöl automatisch verschwinden.
Pinholes sind Nadellöcher/Frasskanäle, die durch Frischholzinsekten verursacht werden. Diese sind unbedenklich und stellen keine qualitative Beeinträchtigung für das Holz dar.
Manche Holzarten neigen dazu, bei Bewitterung farbige Inhaltsstoffe zu verlieren. Man spricht hier von "Ausbluten" des Holzes. Achtung also bei Gewässernähe wie Pool und Teich!
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Stärke: 35 mm
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Behandlung: unbehandelt
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Herkunft Holz: Westafrika
Herstellung: Europa
Genauere Holzbeschreibung siehe auch unter "Holzlexikon".
Allgemeines:
Bongossi ist ein besonders schweres und resistentes Holz. Als einer der härtesten Harthölzer überhaupt eignet es sich sehr gut für den Bau einer robusten, langlebigen Holzterrasse und weitere Konstruktionen im Aussenbereich.
Bongossi (auch Azobé oder engl. Red Ironwood genannt) stammt aus Westafrika und überzeugt durch eine ganze Reihe positiver Eigenschaften. Durch seine extreme Widerstandsfähigkeit und Festigkeit weist es auch nach Jahren des Gebrauchs nur geringe Abnutzung auf. Dieser Vorteil kommt vor allem im Terrassenbereich zur Geltung. Einmal montiert bleibt die Terrasse für sehr lange Zeit erhalten. Auch optisch überzeugt Bongossi mit seiner tief rotbraunen Farbe und der attraktiven, lebhaften Maserung.
Insgesamt lässt sich Bongossi vielseitig einsetzen, z.B. als Treppenstufen, Geländer oder für tragende Konstruktionen im Innen- und Aussenbereich. Aufgrund der hohen Dichte sinkt es im Wasser zu Boden und wird daher auch beim Wasser- und Teichbau verwendet. Es lässt sich nur mit geeigneten Werkzeugen aus Hartmetall bearbeiten. Wie bai allen Harthölzern sollten Sie auch bei Bongossi vorbohren.
Verbauung:
Trotz seiner Festigkeit lässt sich Bongossi mit Hartmetallwerkzeugen gut bearbeiten. Für die Befestigung verwenden Sie unbedingt Material aus rostfreiem Edelstahl (V2A bzw. V4A). Einfache, verzinkte Materialien reagieren mit einigen Inhaltsstoffen des Holzes. Dies kann zu unschönen Verfärbungen und dunklen Laufspuren auf dem Holz führen, die sich schlecht oder nicht mehr entfernen lassen.
Wie bei allen Harthölzern empfehlen wir dringend, die Löcher für die Befestigung vorzubohren. So nehmen Sie dem Holz die Spannung, die durch die Schrauben entsteht, und vermeiden Splittern und Risse.
Pflege:
Zur Pflege Ihres Holzdecks fegen Sie die Dielen regelmässig ab und ölen Sie dieses ein bis zweimal im Jahr (Frühling und Herbst). Durch das Öl werden die Fasern des Holzes gesättigt und eine Wasseraufnahme verringert, sodass das Holz weniger quellt und schwindet. So beugen Sie der Rissbildung vor, welche gerade im Sommer durch die starken Temperaturschwankungen auftreten kann. Wenn das Holzdeck frisch verlegt wurde, sollte dieses 3 - 4 Wochen bewittert werden, bevor man dieses ölt, damit sich die Poren des Holzes öffnen und die Inhaltsstoffe ausgespült werden. So kann das Holz das Öl besser aufnehmen.
Hinweise:
Wir empfehlen Ihnen mindestens 10 % der Warenmenge als Reserve einzuplanen.
Die Montage der Terrassendielen und der Unterkonstruktion muss nach den "Fachregeln der Zimmermannshandwerks" erfolgen.
Um die natürliche Vergrauung des Holzes zu vermeiden, ist die regelmässige Pflege mit einem dafür geeigneten Terrassenöl erforderlich.
Das Aufbringen von einem Hirnholzschutz an den Stirnenden der Terrassendielen vermindert das trocknungsbedingte Reissen der Dielenenden.
Vor dem Verschrauben der Terrassendielen sollte vorgebohrt werden, damit die Gefahr von Spannungsrissen im Schraubenbereich minimiert wird.
Terrassendielen sind im Lieferzustand nicht rechtwinklig und massgenau gekappt und müssen bauseits noch auf das Endmass gekappt werden.
Lagerungs- oder transportbedingte Wasser- und Stockflecken auf dem Holz werden nach einiger Zeit durch UV-Strahlung oder Terrassenöl automatisch verschwinden.
Pinholes sind Nadellöcher/Frasskanäle, die durch Frischholzinsekten verursacht werden. Diese sind unbedenklich und stellen keine qualitative Beeinträchtigung für das Holz dar.
Manche Holzarten neigen dazu, bei Bewitterung farbige Inhaltsstoffe zu verlieren. Man spricht hier von "Ausbluten" des Holzes. Achtung also bei Gewässernähe wie Pool und Teich!
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Länge: 3500 mm
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Herkunft Holz: Westafrika
Herstellung: Europa
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Allgemeines:
Bongossi ist ein besonders schweres und resistentes Holz. Als einer der härtesten Harthölzer überhaupt eignet es sich sehr gut für den Bau einer robusten, langlebigen Holzterrasse und weitere Konstruktionen im Aussenbereich.
Bongossi (auch Azobé oder engl. Red Ironwood genannt) stammt aus Westafrika und überzeugt durch eine ganze Reihe positiver Eigenschaften. Durch seine extreme Widerstandsfähigkeit und Festigkeit weist es auch nach Jahren des Gebrauchs nur geringe Abnutzung auf. Dieser Vorteil kommt vor allem im Terrassenbereich zur Geltung. Einmal montiert bleibt die Terrasse für sehr lange Zeit erhalten. Auch optisch überzeugt Bongossi mit seiner tief rotbraunen Farbe und der attraktiven, lebhaften Maserung.
Insgesamt lässt sich Bongossi vielseitig einsetzen, z.B. als Treppenstufen, Geländer oder für tragende Konstruktionen im Innen- und Aussenbereich. Aufgrund der hohen Dichte sinkt es im Wasser zu Boden und wird daher auch beim Wasser- und Teichbau verwendet. Es lässt sich nur mit geeigneten Werkzeugen aus Hartmetall bearbeiten. Wie bai allen Harthölzern sollten Sie auch bei Bongossi vorbohren.
Verbauung:
Trotz seiner Festigkeit lässt sich Bongossi mit Hartmetallwerkzeugen gut bearbeiten. Für die Befestigung verwenden Sie unbedingt Material aus rostfreiem Edelstahl (V2A bzw. V4A). Einfache, verzinkte Materialien reagieren mit einigen Inhaltsstoffen des Holzes. Dies kann zu unschönen Verfärbungen und dunklen Laufspuren auf dem Holz führen, die sich schlecht oder nicht mehr entfernen lassen.
Wie bei allen Harthölzern empfehlen wir dringend, die Löcher für die Befestigung vorzubohren. So nehmen Sie dem Holz die Spannung, die durch die Schrauben entsteht, und vermeiden Splittern und Risse.
Pflege:
Zur Pflege Ihres Holzdecks fegen Sie die Dielen regelmässig ab und ölen Sie dieses ein bis zweimal im Jahr (Frühling und Herbst). Durch das Öl werden die Fasern des Holzes gesättigt und eine Wasseraufnahme verringert, sodass das Holz weniger quellt und schwindet. So beugen Sie der Rissbildung vor, welche gerade im Sommer durch die starken Temperaturschwankungen auftreten kann. Wenn das Holzdeck frisch verlegt wurde, sollte dieses 3 - 4 Wochen bewittert werden, bevor man dieses ölt, damit sich die Poren des Holzes öffnen und die Inhaltsstoffe ausgespült werden. So kann das Holz das Öl besser aufnehmen.
Hinweise:
Wir empfehlen Ihnen mindestens 10 % der Warenmenge als Reserve einzuplanen.
Die Montage der Terrassendielen und der Unterkonstruktion muss nach den "Fachregeln der Zimmermannshandwerks" erfolgen.
Um die natürliche Vergrauung des Holzes zu vermeiden, ist die regelmässige Pflege mit einem dafür geeigneten Terrassenöl erforderlich.
Das Aufbringen von einem Hirnholzschutz an den Stirnenden der Terrassendielen vermindert das trocknungsbedingte Reissen der Dielenenden.
Vor dem Verschrauben der Terrassendielen sollte vorgebohrt werden, damit die Gefahr von Spannungsrissen im Schraubenbereich minimiert wird.
Terrassendielen sind im Lieferzustand nicht rechtwinklig und massgenau gekappt und müssen bauseits noch auf das Endmass gekappt werden.
Lagerungs- oder transportbedingte Wasser- und Stockflecken auf dem Holz werden nach einiger Zeit durch UV-Strahlung oder Terrassenöl automatisch verschwinden.
Pinholes sind Nadellöcher/Frasskanäle, die durch Frischholzinsekten verursacht werden. Diese sind unbedenklich und stellen keine qualitative Beeinträchtigung für das Holz dar.
Manche Holzarten neigen dazu, bei Bewitterung farbige Inhaltsstoffe zu verlieren. Man spricht hier von "Ausbluten" des Holzes. Achtung also bei Gewässernähe wie Pool und Teich!
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Länge: 4000 mm
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Holzhärte nach Birnell: 55
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Oberfläche: gehobelt
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Farbgebung: dunkelbraun
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Herkunft Holz: Westafrika
Herstellung: Europa
Genauere Holzbeschreibung siehe auch unter "Holzlexikon".
Allgemeines:
Bongossi ist ein besonders schweres und resistentes Holz. Als einer der härtesten Harthölzer überhaupt eignet es sich sehr gut für den Bau einer robusten, langlebigen Holzterrasse und weitere Konstruktionen im Aussenbereich.
Bongossi (auch Azobé oder engl. Red Ironwood genannt) stammt aus Westafrika und überzeugt durch eine ganze Reihe positiver Eigenschaften. Durch seine extreme Widerstandsfähigkeit und Festigkeit weist es auch nach Jahren des Gebrauchs nur geringe Abnutzung auf. Dieser Vorteil kommt vor allem im Terrassenbereich zur Geltung. Einmal montiert bleibt die Terrasse für sehr lange Zeit erhalten. Auch optisch überzeugt Bongossi mit seiner tief rotbraunen Farbe und der attraktiven, lebhaften Maserung.
Insgesamt lässt sich Bongossi vielseitig einsetzen, z.B. als Treppenstufen, Geländer oder für tragende Konstruktionen im Innen- und Aussenbereich. Aufgrund der hohen Dichte sinkt es im Wasser zu Boden und wird daher auch beim Wasser- und Teichbau verwendet. Es lässt sich nur mit geeigneten Werkzeugen aus Hartmetall bearbeiten. Wie bai allen Harthölzern sollten Sie auch bei Bongossi vorbohren.
Verbauung:
Trotz seiner Festigkeit lässt sich Bongossi mit Hartmetallwerkzeugen gut bearbeiten. Für die Befestigung verwenden Sie unbedingt Material aus rostfreiem Edelstahl (V2A bzw. V4A). Einfache, verzinkte Materialien reagieren mit einigen Inhaltsstoffen des Holzes. Dies kann zu unschönen Verfärbungen und dunklen Laufspuren auf dem Holz führen, die sich schlecht oder nicht mehr entfernen lassen.
Wie bei allen Harthölzern empfehlen wir dringend, die Löcher für die Befestigung vorzubohren. So nehmen Sie dem Holz die Spannung, die durch die Schrauben entsteht, und vermeiden Splittern und Risse.
Pflege:
Zur Pflege Ihres Holzdecks fegen Sie die Dielen regelmässig ab und ölen Sie dieses ein bis zweimal im Jahr (Frühling und Herbst). Durch das Öl werden die Fasern des Holzes gesättigt und eine Wasseraufnahme verringert, sodass das Holz weniger quellt und schwindet. So beugen Sie der Rissbildung vor, welche gerade im Sommer durch die starken Temperaturschwankungen auftreten kann. Wenn das Holzdeck frisch verlegt wurde, sollte dieses 3 - 4 Wochen bewittert werden, bevor man dieses ölt, damit sich die Poren des Holzes öffnen und die Inhaltsstoffe ausgespült werden. So kann das Holz das Öl besser aufnehmen.
Hinweise:
Wir empfehlen Ihnen mindestens 10 % der Warenmenge als Reserve einzuplanen.
Die Montage der Terrassendielen und der Unterkonstruktion muss nach den "Fachregeln der Zimmermannshandwerks" erfolgen.
Um die natürliche Vergrauung des Holzes zu vermeiden, ist die regelmässige Pflege mit einem dafür geeigneten Terrassenöl erforderlich.
Das Aufbringen von einem Hirnholzschutz an den Stirnenden der Terrassendielen vermindert das trocknungsbedingte Reissen der Dielenenden.
Vor dem Verschrauben der Terrassendielen sollte vorgebohrt werden, damit die Gefahr von Spannungsrissen im Schraubenbereich minimiert wird.
Terrassendielen sind im Lieferzustand nicht rechtwinklig und massgenau gekappt und müssen bauseits noch auf das Endmass gekappt werden.
Lagerungs- oder transportbedingte Wasser- und Stockflecken auf dem Holz werden nach einiger Zeit durch UV-Strahlung oder Terrassenöl automatisch verschwinden.
Pinholes sind Nadellöcher/Frasskanäle, die durch Frischholzinsekten verursacht werden. Diese sind unbedenklich und stellen keine qualitative Beeinträchtigung für das Holz dar.
Manche Holzarten neigen dazu, bei Bewitterung farbige Inhaltsstoffe zu verlieren. Man spricht hier von "Ausbluten" des Holzes. Achtung also bei Gewässernähe wie Pool und Teich!
CHF 167.80
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Stärke: 35 mm
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Holzhärte nach Birnell: 55
Profil: glatt/egalisiert
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Farbgebung: dunkelbraun
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Herkunft Holz: Westafrika
Herstellung: Europa
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Allgemeines:
Bongossi ist ein besonders schweres und resistentes Holz. Als einer der härtesten Harthölzer überhaupt eignet es sich sehr gut für den Bau einer robusten, langlebigen Holzterrasse und weitere Konstruktionen im Aussenbereich.
Bongossi (auch Azobé oder engl. Red Ironwood genannt) stammt aus Westafrika und überzeugt durch eine ganze Reihe positiver Eigenschaften. Durch seine extreme Widerstandsfähigkeit und Festigkeit weist es auch nach Jahren des Gebrauchs nur geringe Abnutzung auf. Dieser Vorteil kommt vor allem im Terrassenbereich zur Geltung. Einmal montiert bleibt die Terrasse für sehr lange Zeit erhalten. Auch optisch überzeugt Bongossi mit seiner tief rotbraunen Farbe und der attraktiven, lebhaften Maserung.
Insgesamt lässt sich Bongossi vielseitig einsetzen, z.B. als Treppenstufen, Geländer oder für tragende Konstruktionen im Innen- und Aussenbereich. Aufgrund der hohen Dichte sinkt es im Wasser zu Boden und wird daher auch beim Wasser- und Teichbau verwendet. Es lässt sich nur mit geeigneten Werkzeugen aus Hartmetall bearbeiten. Wie bai allen Harthölzern sollten Sie auch bei Bongossi vorbohren.
Verbauung:
Trotz seiner Festigkeit lässt sich Bongossi mit Hartmetallwerkzeugen gut bearbeiten. Für die Befestigung verwenden Sie unbedingt Material aus rostfreiem Edelstahl (V2A bzw. V4A). Einfache, verzinkte Materialien reagieren mit einigen Inhaltsstoffen des Holzes. Dies kann zu unschönen Verfärbungen und dunklen Laufspuren auf dem Holz führen, die sich schlecht oder nicht mehr entfernen lassen.
Wie bei allen Harthölzern empfehlen wir dringend, die Löcher für die Befestigung vorzubohren. So nehmen Sie dem Holz die Spannung, die durch die Schrauben entsteht, und vermeiden Splittern und Risse.
Pflege:
Zur Pflege Ihres Holzdecks fegen Sie die Dielen regelmässig ab und ölen Sie dieses ein bis zweimal im Jahr (Frühling und Herbst). Durch das Öl werden die Fasern des Holzes gesättigt und eine Wasseraufnahme verringert, sodass das Holz weniger quellt und schwindet. So beugen Sie der Rissbildung vor, welche gerade im Sommer durch die starken Temperaturschwankungen auftreten kann. Wenn das Holzdeck frisch verlegt wurde, sollte dieses 3 - 4 Wochen bewittert werden, bevor man dieses ölt, damit sich die Poren des Holzes öffnen und die Inhaltsstoffe ausgespült werden. So kann das Holz das Öl besser aufnehmen.
Hinweise:
Wir empfehlen Ihnen mindestens 10 % der Warenmenge als Reserve einzuplanen.
Die Montage der Terrassendielen und der Unterkonstruktion muss nach den "Fachregeln der Zimmermannshandwerks" erfolgen.
Um die natürliche Vergrauung des Holzes zu vermeiden, ist die regelmässige Pflege mit einem dafür geeigneten Terrassenöl erforderlich.
Das Aufbringen von einem Hirnholzschutz an den Stirnenden der Terrassendielen vermindert das trocknungsbedingte Reissen der Dielenenden.
Vor dem Verschrauben der Terrassendielen sollte vorgebohrt werden, damit die Gefahr von Spannungsrissen im Schraubenbereich minimiert wird.
Terrassendielen sind im Lieferzustand nicht rechtwinklig und massgenau gekappt und müssen bauseits noch auf das Endmass gekappt werden.
Lagerungs- oder transportbedingte Wasser- und Stockflecken auf dem Holz werden nach einiger Zeit durch UV-Strahlung oder Terrassenöl automatisch verschwinden.
Pinholes sind Nadellöcher/Frasskanäle, die durch Frischholzinsekten verursacht werden. Diese sind unbedenklich und stellen keine qualitative Beeinträchtigung für das Holz dar.
Manche Holzarten neigen dazu, bei Bewitterung farbige Inhaltsstoffe zu verlieren. Man spricht hier von "Ausbluten" des Holzes. Achtung also bei Gewässernähe wie Pool und Teich!
CHF 188.80
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Länge: 5000 mm
Stärke: 35 mm
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Dauerhaftigkeitsklasse: 2
Holzhärte nach Birnell: 55
Profil: glatt/egalisiert
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Sichtseite: Profil 1 glatt
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Herkunft Holz: Westafrika
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Bongossi ist ein besonders schweres und resistentes Holz. Als einer der härtesten Harthölzer überhaupt eignet es sich sehr gut für den Bau einer robusten, langlebigen Holzterrasse und weitere Konstruktionen im Aussenbereich.
Bongossi (auch Azobé oder engl. Red Ironwood genannt) stammt aus Westafrika und überzeugt durch eine ganze Reihe positiver Eigenschaften. Durch seine extreme Widerstandsfähigkeit und Festigkeit weist es auch nach Jahren des Gebrauchs nur geringe Abnutzung auf. Dieser Vorteil kommt vor allem im Terrassenbereich zur Geltung. Einmal montiert bleibt die Terrasse für sehr lange Zeit erhalten. Auch optisch überzeugt Bongossi mit seiner tief rotbraunen Farbe und der attraktiven, lebhaften Maserung.
Insgesamt lässt sich Bongossi vielseitig einsetzen, z.B. als Treppenstufen, Geländer oder für tragende Konstruktionen im Innen- und Aussenbereich. Aufgrund der hohen Dichte sinkt es im Wasser zu Boden und wird daher auch beim Wasser- und Teichbau verwendet. Es lässt sich nur mit geeigneten Werkzeugen aus Hartmetall bearbeiten. Wie bai allen Harthölzern sollten Sie auch bei Bongossi vorbohren.
Verbauung:
Trotz seiner Festigkeit lässt sich Bongossi mit Hartmetallwerkzeugen gut bearbeiten. Für die Befestigung verwenden Sie unbedingt Material aus rostfreiem Edelstahl (V2A bzw. V4A). Einfache, verzinkte Materialien reagieren mit einigen Inhaltsstoffen des Holzes. Dies kann zu unschönen Verfärbungen und dunklen Laufspuren auf dem Holz führen, die sich schlecht oder nicht mehr entfernen lassen.
Wie bei allen Harthölzern empfehlen wir dringend, die Löcher für die Befestigung vorzubohren. So nehmen Sie dem Holz die Spannung, die durch die Schrauben entsteht, und vermeiden Splittern und Risse.
Pflege:
Zur Pflege Ihres Holzdecks fegen Sie die Dielen regelmässig ab und ölen Sie dieses ein bis zweimal im Jahr (Frühling und Herbst). Durch das Öl werden die Fasern des Holzes gesättigt und eine Wasseraufnahme verringert, sodass das Holz weniger quellt und schwindet. So beugen Sie der Rissbildung vor, welche gerade im Sommer durch die starken Temperaturschwankungen auftreten kann. Wenn das Holzdeck frisch verlegt wurde, sollte dieses 3 - 4 Wochen bewittert werden, bevor man dieses ölt, damit sich die Poren des Holzes öffnen und die Inhaltsstoffe ausgespült werden. So kann das Holz das Öl besser aufnehmen.
Hinweise:
Wir empfehlen Ihnen mindestens 10 % der Warenmenge als Reserve einzuplanen.
Die Montage der Terrassendielen und der Unterkonstruktion muss nach den "Fachregeln der Zimmermannshandwerks" erfolgen.
Um die natürliche Vergrauung des Holzes zu vermeiden, ist die regelmässige Pflege mit einem dafür geeigneten Terrassenöl erforderlich.
Das Aufbringen von einem Hirnholzschutz an den Stirnenden der Terrassendielen vermindert das trocknungsbedingte Reissen der Dielenenden.
Vor dem Verschrauben der Terrassendielen sollte vorgebohrt werden, damit die Gefahr von Spannungsrissen im Schraubenbereich minimiert wird.
Terrassendielen sind im Lieferzustand nicht rechtwinklig und massgenau gekappt und müssen bauseits noch auf das Endmass gekappt werden.
Lagerungs- oder transportbedingte Wasser- und Stockflecken auf dem Holz werden nach einiger Zeit durch UV-Strahlung oder Terrassenöl automatisch verschwinden.
Pinholes sind Nadellöcher/Frasskanäle, die durch Frischholzinsekten verursacht werden. Diese sind unbedenklich und stellen keine qualitative Beeinträchtigung für das Holz dar.
Manche Holzarten neigen dazu, bei Bewitterung farbige Inhaltsstoffe zu verlieren. Man spricht hier von "Ausbluten" des Holzes. Achtung also bei Gewässernähe wie Pool und Teich!
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